In der Regionalliga Nordost ist am letzten Spieltag der Hinrunde die Erfolgsserie der Männer des Aufsteigers VC Bitterfeld-Wolfen gerissen. Mit 16:2 Punkten führt Bitterfeld-Wolfen weiterhin die Tabelle an, gefolgt vom Überraschungsteam dieser Saison, der SG Rotation Prenzlauer Berg aus Berlin (12:6), das im Heimspiel beim 3:1 gegen Neuling SV Energie Cottbus keine Mühe hatte. Weiterhin im Auf und Ab befindet sich Vizemeister MTV 1862 Wittenberg, der sich beim VC Potsdam-Waldstadt zwar heftig wehrte (27:29 im ersten und 30:32 im dritten Satz), aber am Ende die 1:3-Niederlage nicht verhindern konnte und als Drittletzter eine bislang enttäuschende Saison spielt.
Bei den Frauen erlitt der Tabellenführer SV Pädagogik Schönebeck die zweite Saisonniederlage. Im Spitzenspiel beim Verfolger VC Olympia 93 Berlin II fiel die 0:3-Pleite mit Satzergebnissen von 13:25, 24:26, 18:25 unerwartet klar aus. Das dramatischste Spiel zum Hinrundenschluss lieferte sich der TSV Tempelhof-Mariendorf und der Berlin-Brandenburger SC. Die Tempelhoferinnen führten schon mit 2:0 (25:23, 25:18), doch dann wendete der BBSC das Blatt noch mit knappen Satzgewinnen von 26:24, 25:23 und 15:13 zum 3:2-Erfolg.
Noch ein Wort zur immer wieder Verwirrung stiftenden Abstiegsfrage aufgrund der ab nächster Saison eingeführten 3. Liga. Viele Vereine glauben, dass es in dieser Saison keine Absteiger gibt. Das stimmt nicht, wenn der Fall eintreten sollte, dass nur zwei oder drei in die Dritte Liga aufsteigen wollen. Träfe dieser Fall ein, müsste ein Team die Regionalliga verlassen. Nur wen es vier oder gar fünf Klubs gibt, die in die in die 3. Liga wollen, gibt es keinen Absteiger.
05Dec2011
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