Die Unklarheiten bei den Männern in der Regionalliga Ost sind nunmehr beseitigt. Der Aufsteiger TSV Zschopau hat das Spiel vom 5. November bei der TSG Markkleeberg, das er mit 1:3 verloren hatte, erwartungsgemäß mit einem 3:0-Sieg gewertet bekommen, weil Markkleeberg 13 Aktive im Spielprotokoll aufgeführt hatte. Somit verfügt Zschopau (zuletzt 3:2-Heimsieger über den TSV 76 Leipzig) über 14:2 Punkte und liegt als Tabellendritter gleichauf mit dem Spitzenreiter VC Dresden II, der beim Titelverteidiger USV TU Dresden mit 3:0 siegte, und dem VSV Oelsnitz, der zu einem 3:1-Heimsieg über den Tabellenvorletzten Erfurter VC kam. Für den Titelverteidiger aus Dresden war es nach 0:3 vor einer Woche in Erfurt die zweite Niederlage in Folge. Schlittern die Dresdner in eine Krise? Nächster Gegner ist auswärts Markkleeberg.
Bei den Frauen überraschte die 2:3-Heimniederlage des auf einen Platz in der künftigen Dritten Liga ambitionierten SV Lok Engelsdorf im Lokalderby gegen den SSC Leipzig. „Das ist schon eine große Überraschung“, sagte Leipzigs Trainer Lutz Feichtinger, „aber ich brauchte meine Frauen für dieses Derby nicht besonders zu motivieren.“ Engelsdorf gewann zwar den ersten Satz mit 25:21, „aber danach hatte ich kein gutes Gefühl mehr“, gestand Engelsdorfs Trainer Jan Zangrando: „Es gab zu viele Abstimmungsprobleme, und im Aufschlag und Angriff entwickelten wir keinen Druck.“ Zangrando sprach von "einem erneuten Rückschlag auf dem Weg zur 3. Liga, aber wir werden alles Mögliche tun, um unser Ziel dennoch zu erreichen.“
05Dec2011
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