Eine Konstante im deutschen Team: Simon Hirsch

06Jun2017

DVV-Männer: Keine Probleme beim Weltliga-Heimspiel

Die DVV-Männer haben das Weltliga-Heimspiel in Frankfurt mit der Optimal-Ausbeute von neun Punkten abgeschlossen und liegen somit klar auf Finalrundenkurs. Im abschließenden Spiel gewann die Mannschaft von Bundestrainer Andrea Giani vor 1.617 Zuschauern 3:1 (25:15, 25:19, 22:25, 25:14) gegen Venezuela. Punktbeste deutsche Spieler waren Christian Fromm (14), Simon Hirsch (13) und Tobias Krick (12). Vom 9. bis 11. Juni folgt das zweite Vorrunden-Turnier, dann im österreichischen Linz, wo die DVV-Männer auf Österreich, Spanien und Mexiko treffen.

Bundestrainer Andrea Giani setzte zum dritten Mal in Folge auf die Startaufstellung mit Jan Zimmermann, Simon Hirsch, Christian Fromm, Ruben Schott, Tim Broshog, Tobias Krick und Julian Zenger. Und die legte los wie die Feuerwehr und hatte nur im dritten Satz Probleme, den die Gäste aus Südamerika für sich entscheiden konnten.

Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Andrea Giani: „Das war ein schwieriges Spiel, weil sich Venezuela gut präsentiert hat. Aber genau solche Spiele benötigt meine Mannschaft, um sich zu entwickeln.“

Jan Zimmermann: „Wir haben in den ersten zwei Sätzen gut aufgeschlagen. Im dritten Satz haben wir nachgelassen, vor allem im Aufschlag-Level. Im vierten Satz geben wir wieder Gas und haben gezeigt, dass wir besser sind. Wir haben neun Punkte geholt, deshalb können wir uns nicht beschweren. Es fehlt noch ein wenig der Rhythmus, aber das kommt step by step. Wir wollen ins Finale, daran wollen wir nächste Woche arbeiten.“

Christian Fromm: „Ich bin froh, dass wir wieder drei Punkte geholt haben, es war ein wichtiger Sieg. Ärgerlich war nur der dritte Satz, den wir aufgrund von Unkonzentriertheiten verloren haben, das darf uns auch nicht mit diesem jungen Team nicht passieren. Es macht Spaß mit den Jungs, aber natürlich müssen wir noch arbeiten.“

Moritz Reichert: „Wir haben gesehen, dass wir etwas konstanter gespielt haben als gegen Österreich. Nur im dritten Satz hatten wir einen kleinen Hänger. Ich war ganz zufrieden mit meiner Leistung und mit der der Mannschaft, es war natürlich vorteilhaft für mich, dass ich mich in der Halle gut auskenne und mich gut orientieren kann.“

Von:  dvv

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