Die große Chance auf ein weiteres historisches Ereignis für die United Volleys und Volleyball-Frankfurt ist da nach dem 3:0-Hinspielerfolg bei PAOK Thessaloniki: Egal, ob zwei, fünf oder sogar sechs Sätze – in eigener Halle, vor eigenem Publikum wollen die jungen Wilden am Dienstag ab 19 Uhr alles geben, um gleich bei ihrer ersten Teilnahme den Einzug in die Champions League-Gruppenphase zu schaffen. Der Preis, um den es geht, ist königlich. Die Auslosung hat dem Sieger des deutsch-griechischen Duells gleich drei namhafte Gruppengegner beschert: Knack Roeselare aus Belgien, Halkbank Ankara aus der Türkei und vor allem Titelverteidiger Zenit Kazan aus Russland, seit Jahren die weltbeste Mannschaft, mit einigen der größten Stars des internationalen Volleyballs.
Namen wie Matt Anderson, Earvin Ngapeth oder Maxim Mikhailov sind allerdings erst einmal höchstens im Hinterkopf. Mit PAOK liegt noch ein riesiger Brocken vor den Uniteds. Es sind zwar nur noch zwei Sätze, die zu holen sind. Aber die Männer aus Thessaloniki konnten unter anderem schon gegen Istanbul unter Beweis stellen, dass sie auch auswärts vorlegen und damit den Gegner unter Druck setzen können. Kämpfen bis zum glorreichen Ende, lautet deshalb die Devise für die Frankfurter, selbst wenn es notfalls sogar der „Golden Set“ sein muss.
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