Mit großer Moral und spielerischer Klasse gewannen die Berlin Recycling Volleys am Donnerstagabend das Spitzenspiel der Bundesliga beim VfB Friedrichshafen 3:2 (25:18, 19:25, 25:27, 25:20, 15:8). Angeführt vom französischen Duo Samuel Tuia (23 Punkte) und Nicolas Le Goff (15 Punkte/80 % Angriffsquote) drehten die Hauptstädter einen 1:2-Satzrückstand in der ZF Arena und fügten den Gastgebern die erste Saisonniederlage zu.
Zuspieler Jan Zimmermann war im Anschluss zurecht stolz: „Wir haben als Team super agiert und auch schwierige Phasen gemeistert. Der Trainer hat das immer wieder gefordert und wir es umgesetzt. Ohne diesen einen Go-to-Guy in unseren Reihen ist gerade der Zusammenhalt für unser Spiel so wichtig. Am Ende haben wir das Aufschlag-Annahme-Battle für uns entschieden.“ Der 74-fache Nationalspieler möchte zum großen Jubiläumsspiel am Sonntag (18. Nov um 16.00 Uhr im Volleyballtempel) gegen Frankfurt genau daran anknüpfen: „Das, was wir heute gezeigt haben, müssen wir konstant abrufen. Uns stehen weitere richtungsweisende Spiele bevor und wir wollen auch diese meistern.“
„Natürlich hätte ich lieber 3:2 gewonnen", sagte Friedrichshafens Trainer Vital Heynen. „Aber ich bin froh, dass wir ein richtiges Spiel hatten, um zu sehen wo wir stehen. Berlin und wir sind ziemlich gleich auf, auch wenn wir im entscheidenden Moment nicht clever genug waren."
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