Der SSC Palmberg Schwerin hat sich im CEV Cup eine aussichtsreiche Position zum Erreichen des Halbfinals verschafft. Im Viertelfinal-Hinspiel bezwang das Team um Kapitän Denise Hanke Asterix Avo Beveren aus Belgien mit 3:1 (-16, 20, 21, 13) und benötigt damit im Rückspiel nur noch zwei Sätze, um die Runde der Top Vier zu erreichen. Im Falle eines 0:3 oder 1:3 würde die Entscheidung im Golden Set fallen.
Vor 300 Zuschauern in der Topsporthal Beveren hatte Schwerin nur im ersten Satz Probleme. Die Belgierinnen servierten gut und ließen ihre Kontrahentinnen damit schwer ins Spiel kommen. Danach aber wurde der SSC in der Offensive immer stärker und war nicht mehr zu stoppen. Beste Punktesammlerin mit 17 Zählern war Neuzugang Louisa Lippmann, die in Belgien erstmals nach ihrer Rückkehr nach Schwerin von Anfang an ins Spielgeschehen eingreifen durfte.
Das Rückspiel findet am 3. März (19 Uhr) in der Schweriner Palmberg-Arena statt. Sollten die Mecklenburgerinnen ins Halbfinale einziehen, treffen sie dort auf den Sieger des Duells zwischen Pokalverteidiger Busto Arsizio aus Italien und Dinamo Kasan aus Russland. Kasan gewann den ersten Vergleich am Donnerstagabend mit 3:0.
Da der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) im Gegensatz zum vergangenen Jahr in der Champions League diesmal nur einen Startplatz für Meister Allianz MTV Stuttgart erhalten hat, muss der SSC im klassentieferen CEV Cup spielen. In diesem Wettbewerb war das Team von Trainer Felix Koslowski 2016 und 2017 jeweils bis ins Halbfinale gekommen.
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