Keine Angst vor der Nadel: Emma Cyris

24Mar2020

Blutspenden: Dresdens Emma Cyris geht mit gutem Beispiel voran

Das funktionierende Gesundheitssystem ist einer der wichtigsten Grundpfeiler im Kampf gegen die rasante Ausbreitung des Covid-19-Virus in Deutschland. Dazu gehören auch ausreichende Vorräte an Spenderblut. Der Dresdner SC ruft daher alle seine Fans sowie alle Bürgerinnen und Bürger zum Blutspenden auf.  

Aus Sorge vor der zunehmenden Ausbreitung des sogenannten Corona-Virus gehen in vielen Teilen Deutschlands aktuell weniger Menschen Blut spenden. Der Bedarf an Spenderblut für die Therapie und Notfallversorgung von Patienten ist jedoch nach wie vor hoch, die Spenderreserven nehmen kontinuierlich ab. Der Dresdner SC bittet daher alle, die über 18 Jahre alt sind und sich gesund und fit fühlen, ebenfalls Blut zu spenden.  

Außenangreiferin Emma Cyris richtet sich mit einer ganz persönlichen Bitte an die Fans: „Gerade in der aktuellen Situation ist es besonders wichtig, zeitnah Blut zu spenden, um die Versorgung abzusichern“, sagt die 19-Jährige. Weiterhin appelliert sie an alle: „Macht es mir nach und spendet Blut. Jeder kann damit einen kleinen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Denkt einfach darüber nach.“  

Die Volleyballerin des Pokalsiegers geht mit gutem Beispiel voran und zeigt keine Angst vor der Nadel. Sie nutzt die Zwangspause zum Blutspenden in ihrer Heimat Halle an der Saale. 

Ein erhöhtes Risiko für Spender besteht laut Deutschem Roten Kreuz (DRK) entgegen der Sorge vieler in keinem Fall. Aufgrund der aktuellen Situation wird jedoch empfohlen, vorab die Verfügbarkeit des gewünschten Spendentermins zu erfragen. Alle Informationen zur Blutspende finden Interessierte auf der Website des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost.

 

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