Die SWD Powervolleys Düren haben drei Tage nach dem Pokalfinale in Mannheim ihren Trainer Rafal Murczkiewicz freigestellt. Das Management reagiert damit auf ein zunehmend angespanntes Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer. „Wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass es angesichts der anspruchsvollen Aufgaben, die in der Liga vor dem Team liegen, die bessere Lösung ist, das zunehmend belastete Verhältnis aufzulösen“, wird Dürens Geschäftsführer Benjamin Kaulen in einer Pressemitteilung des Vereins zitiert.
Nach der Niederlage gegen Berlin waren bereits bestehende interne Spannungen verstärkt worden. Das Management gewann den Eindruck, dass eine Zusammenarbeit nicht förderlich sei. „Dieser Schritt fällt uns schwer und ist für uns unüblich. Aber wir müssen an das große Ganze denken“, erklärt Kaulen. Zuletzt habe das Verhältnis „immer mehr Risse bekommen". Murczkiewicz war seit 2020 Trainer in Düren, Mitte Februar hatte sich das Management dazu entschieden, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Eine Interimslösung gibt es noch nicht, sie soll möglichst schnell gefunden werden, denn bereits am morgigen Freitagabend geht es in der Meisterschaft erneut gegen Berlin. Bs dann soll der neue Mann auf der Bank sitzen, der Verein teilte mit, dass die Gespräche mit potenziellen Nachfolgern aktuell laufen.
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