Erster Auftritt in der CEV Indesit Champions League: Am Mittwoch (20 Uhr) empfängt der VfB Friedrichshafen den Italienischen Meister Copra Piacenza. Eine schwierige Aufgabe, wie Christian Pampel meint. Vorteile sieht der Ex-Häfler allerdings bei den Italienern. Schließlich sind diese nicht nur Meister und Supercup-Gewinner, sondern treten zudem mit einem erlesenen Kader an. Angeführt wird dieser von Zuspieler Marco Meoni, der 280 Länderspiele für Italiens Nationalmannschaft betritt. „Er ist einer der besten Zuspieler“, sagt VfB-Trainer Stelian Moculescu. Der Routinier weiß seine Angreifer bestens in Szene zu setzen, allen voran den Italiener Hristo Zlatanov und der Kubaner Leonel Marshall. Beide zählen zu den besten Angreifern in Europa und sind Punktgaranten ihres Teams.
In der laufenden Meisterschaftsrunde haben die Norditaliener allerdings bereits fünf Niederlagen auf ihrem Konto und rangieren nur auf Platz fünf. Dem Team machten immer wieder Verletzungssorgen zu schaffen und zwangen Trainer Angelo Lorenzetti, verschiedene Startformationen in die Begegnungen zu schicken. Morgen allerdings, da ist sich Moculescu sicher, wird der italienische Champion mit seinem besten Aufgebot antreten. „Die Mannschaft kommt nach Friedrichshafen, um zu gewinnen.“
Die Spieler des VfB setzen voll auf die Unterstützung ihrer Fans. 2.700 der 4.000 Tickets waren bis Dienstagmittag verkauft. „Wer am Mittwoch nicht kommt, ist selbst schuld“, sagt Manager Stefan Mau. „Denn er wird ein echtes Volleyball-Highlight verpassen.“
01Dec2009
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