Dieter Bauer (rechts) mit DVV-Präsident Werner von Moltke und Angelina Grün

17Feb2010

Dieter Bauer: „Wir müssen mehr präsent sein”

„Volleyball ist im ständigen Wettbewerb mit anderen Sportarten, und wenn sich der Verband Spitzensport weiter leisten will, braucht er Sponsoren und Kontakte. Und da helfe ich gern.” Dieter Bauer war von 1995 bis 2007 Geschäftsführer von Asics Deutschland und wurde 2004 und 2005 in seinem Bereich zum Manager des Jahres gewählt. Seit November 2009 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Volleyball Sport GmbH, der Vermarktungs- und Dienstleistungsgesellschaft des DVV. Hauptaufgaben der DVS GmbH sind Vermarktung und Eventorganisation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und der gesamte Bereich Beachvolleyball.

In einem Interview, das in der nächsten Ausgabe des volleyball-magazins erscheint, spricht der 66-Jährige über seine Ziele und Möglichkeiten in dem neuen Amt: „Die Position erlaubt mir, auf das operative Geschäft einzuwirken. Erstes Ziel ist es, Volleyball ins Bewusstsein der Menschen und möglicher Sponsoren zu bringen. Wir müssen einfach mehr präsent sein.”

Auf die Frage nach dem Alleinstellungsmerkmal der Volleyballer sagt Bauer: „Beispielsweise der Frauenanteil von über 52 Prozent. Das ist für die Wirtschaft eine sehr spannende Zielgruppe. Der typische Volleyballspieler hat einen hohen Bildungsgrad. Dazu kommen die Dynamik und die Ästhetik.”

In den ersten Wochen seiner Tätigkeit habe er mit seinen Kontakten bereits helfen können: „Es gehen auch schon ein paar Türen auf, aber dahinter stehen nicht gleich die Leute mit dem Portemonnaie in der Hand.”

Das komplette Interview mit Dieter Bauer lesen Sie in der März-Ausgabe.

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