Auszug aus der Deutschlandkarte mit Standorten der DVL.
Fristgerecht haben 28 Vereine der 1. Bundesliga Frauen und Männer ihre Lizenzanträge für die kommende Saison bei der Deutschen Volleyball-Liga eingereicht. Der DVL-Vorstand bestätigte auf seiner Sitzung am 8. April in Berlin die Vollständigkeit aller Anträge.
Bei den Frauen haben folgende Erstligaklubs eine Lizenz für die Spielzeit 2011/2012 beantragt: Alemannia Aachen, Dresdner SC, VT Aurubis Hamburg, Köpenicker SC Berlin, USC Münster, SC Potsdam, SV Sinsheim, Schweriner SC, Smart Allianz Stuttgart, VfB Suhl, Rote Raben Vilsbiburg, SWE Volley-Team, 1. VC Wiesbaden, Zurich Team VCO Berlin (Sonderspielrecht). Der derzeitige Tabellenvorletzte Allgäu Team Sonthofen verzichtete auf einen neuen Lizenzantrag. Aus den 2. Bundesligen haben der designierte Meister der Nordstaffel, TSV Bayer 04 Leverkusen sowie die DJK Hochzoll Augsburg als aktueller Tabellenführer der Südstaffel einen Antrag eingereicht. Die 1. Liga der Frauen spielt in der kommenden Saison mit 14 Mannschaften.
Bei den Männern bewerben sich folgende zwölf Klubs um eine Lizenz für die kommende Saison: SCC Berlin, RWE Volleys Bottrop, TV Bühl, evivo Düren, VfB Friedrichshafen, VC Gotha, Generali Haching, NETZHOPPERS KW-Bestensee, CV Mitteldeutschland, Moerser SC, EnBW TV Rottenburg und der TSV Giesen/48 Hildesheim als bereits feststehender Meister der 2. Liga Nord.
Nachdem die A!B!C Titans Berg. Land keinen Lizenzantrag gestellt haben und mit dem TSV Giesen/48 Hildesheim nur ein Zweitligavertreter den Sprung ins Oberhaus anpeilt, stellte DVL-Geschäftsführer Thorsten Endres in Hinblick auf die Play-down-Runde klar: „Es gibt keinen Automatismus, dass nun weniger Mannschaften absteigen. Die Spielordnung sieht zwei Absteiger vor, die nach den geltenden Regularien, also in der Play-down Runde ermittelt werden.” Rein rechnerisch können sogar die A!B!C Titans noch einen Nicht-Abstiegsplatz erreichen. „Es liegt ausschließlich im Ermessen des Vorstandes, nach Abschluss der Play-downs über den Verbleib von Absteigern in der Liga zu entscheiden”, so Endres.
Nächster Stichtag im Lizenzierungsverfahren ist der 15. April. Bis dahin müssen die Vereine die Unterlagen zur wirtschaftlichen Lizenzierung bei dem unabhängigen Wirtschaftsprüfer, der ASNB in Düsseldorf, vorlegen.
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