Die Herausforderungen in der ersten Ko-Runde der Champions League sind groß, deswegen müssen die drei deutschen Vertreter großartige Leistungen zeigen, um mit einem Heimsieg vorzulegen: Generali Haching trifft am 1. Februar (20.30 Uhr, live bei www.laola1.tv und Sport1+) auf Russlands Pokalsieger Nowosibirsk, der VfB Friedrichshafen bekommt es ebenfalls am 1. Februar (20.30 Uhr, live bei www.laola1.tv und Sport1+, ab 0.35 Uhr Zusammenfassung im SWR) mit Frankreichs Spitzenklub Tours zu tun. Und die Frauen des Dresdner SC spielen gegen den russischen Tabellenführer Kazan (1. Februar um 18.55 Uhr, live bei www.laola1.tv und Sport1+). Die Rückspiele finden eine Woche später statt, der Sieger beider Duelle (bei Sieg und Niederlage gibt es einen entscheidenden „golden set“) zieht in die nächste Runde ein.
Zu den besten 13 Teams Europas zählen Haching und Friedrichshafen bereits, nun soll es noch einen Schritt weitergehen. Doch dazu müssen sich die Spieler von Mihai Paduretu und Stelian Moculescu gewaltig strecken. Schließlich zählen beide Gegner in ihren Ligen und in Europa zu den führenden Teams. Die Russen gewannen vor einem Monat erneut den russischen Pokal und können auf einige russische und ausländische Stars zurück greifen, die Franzosen haben Spieler in ihren Reihen „die mächtig auf die Pille drücken können“, so Moculescu.
Champions League Männer (Play-off-12-Hinspiele)
01.02.2012 20:00 VfB Friedrichshafen – Tours VB/FRA (ZF Arena)
01.02.2012 20:30 Generali Haching – Lokomotiv Novosibirsk/RUS (GENERALI Sportarena)
Champions League Frauen (Achtelfinal-Hinspiel)
01.02.2012 19:00 Dresdner SC – Dinamo Kazan/RUS (Margon Arena)
CEV-Cup Frauen (Viertelfinal-Hinspiel)
01.02.2012 20:00 Smart Allianz Stuttgart – Robur Tiboni Urbino/ITA (SCHARRena Stuttgart)
Challenge Cup Frauen (Achtelfinal-Hinspiel)
01.02.2012 19:30 VfB Suhl – Volley Köniz/SUI (Sporthalle Wolfsgrube)
Der Dresdner SC kann sich u.a. auf Russlands Super-Star Ekaterina Gamova freuen. Bereits das Vordringen in die Ko-Runde ist ein großer Erfolg für den Bundesligisten. „Wir sind klarer Außenseiter, hoffen aber, Kazan zu Hause ärgern zu können“, formuliert Trainer Alexander Waibl das Ziel.
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