Die Nationalmannschaften der weiblichen U 19 und männlichen U 20 sind am Mittwoch erfolgreich in die EM-Qualifikation gestartet: Die Spielerinnen von Bundestrainer Han Abbing hatten im weißrussischen Mogilev beim 3:0 (25:12, 25:7, 25:15) gegen überforderte Lettinnen keinerlei Probleme. Das von Interims-Bundestrainer Adrian Pfleghar in Ankara betreute U 20-Team blieb trotz Satzrückstand gegen die Slowakei ruhig und gewann am Ende 3:1 (22:25, 25:21, 25:19, 25:17).
Die Juniorinnen hatten von Beginn an keinerlei Probleme und führten bereits bei der ersten technischen Auszeit 8:3. Im zweiten Satz erteilte die DVV-Auswahl dem Gegner die „Höchststrafe“, ehe im dritten Satz ein Gang zurück geschaltet wurde, ohne jedoch jemals Gefahr zu laufen. Bis auf Louisa Janning setzte Abbing alle Akteurinnen ein. Punktbeste deutsche Spielerin war Louise Langgemach.
Die U20-Junioren hatten mit den Slowaken einen weitaus ungemütlicheren Gegner zum Auftakt. Die Slowaken erkämpften sich gegen eine nervöse deutsche Mannschaft im Auftaktsatz zur zweiten technischen Auszeit die Führung und gaben diese nicht mehr ab. Trotz weiterhin wechselnder Führungen blieben die deutschen Spieler ruhig und wurden mit den Satzgewinnen zwei bis vier belohnt. Grundlage für den Erfolg war eine stabile Annahme und ein guter Aufschlag. Auch die Block- und Feldabwehr funktionierten zuverlässig, lediglich die Angriffsquote müsse besser werden, so Pfleghar. „Wir denken von Spiel zu Spiel, der erste Schritt ist gemacht“, so Pfleghar.
Das nächste Spiel bestreiten die Junioren am Donnerstag gegen Portugal. Die Juniorinnen treffen am gleichen Tag auf Litauen.
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