Die Netzhoppers wurden mit Punktabzug bestraft. Foto: www.netzhoppers.org
Die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) hat gegen den Erstligisten Netzhoppers KW-Bestensee wegen wiederholter Versäumnisse im wirtschaftlichen Lizenzierungsverfahren einen Abzug von vier Punkten verhängt. Außerdem dürfen die Brandenburger nur mit einer limitierten Spielerzahl in die Saison starten.
Im Hinblick auf die schützenswerten Rechte der Netzhoppers KW-Bestensee gab der Lizenzierungsausschuss der DVL keine detaillierten Hintergründe zu den Versäumnissen des Vereins bekannt. Mehrfach wurden in den zurückliegenden Monaten Unterlagen und Nachweise vom Männer-Bundesligisten angefordert, die bis zuletzt aber nicht hinreichend beigebracht wurden. Da gegen den Berliner Vorstadtclub bereits eine Geldstrafe verhängt wurde, war der Abzug von vier Punkten die laut DVL-Ordnungen nächst schärfere Bestrafung. Gelingt es dem Verein nicht, die Mängel abzustellen, droht in weiterer Konsequenz der Lizenzentzug.
Neben dem Punktabzug verhängte die DVL weitere Auflagen. So darf der Verein bis auf weiteres seine ausländischen Spieler nicht einsetzen. Derzeit werden demnach maximal neun Athleten auf der Mannschaftsliste geführt. Gegen die Entscheidungen kann der Verein binnen 14 Tagen Rechtsmittel vor der Spruchkammer des Deutschen Volleyball-Verbands einlegen.
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