Christoph Dieckmann wechselt von Griechenland in die Schweiz.
Der Schweizer Verband „Swiss Volley” will auch nach den Rücktritten zahlreicher Leistungsträger eine wichtige Rolle im internationalen Beachvolleyball spielen. Um die ambitionierten Ziele im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2016 zu erreichen, wählt der Verband eine Vorwärts-Strategie. Die hoch gesteckten Ziele mit den auch international beachteten Förderstrukturen will Swiss Volley unter anderem mit einem neuen vollamtlichen Frauentrainer erreichen. Christoph Dieckmann (36) wird sich zusammen mit dem bisherigen Cheftrainer Sebastian Beck um die vier Nationalteams kümmern. Der Europameister von 2006, Olympia-Fünfter von 2004 und fünffacher World-Tour-Sieger war zuletzt griechischer Nationaltrainer und betreute auch das deutsche Olympia-Duo Katrin Holtwick/Ilka Semmler.
Die Männer-Teams werden wie bisher von Cheftrainer Stefan Kobel und Marc Gerson sowie neu von Claudia Laciga betreut. Die Frau von Martin Laciga wirkte bisher sehr erfolgreich bei den Frauen und wechselt nun (wie Gerson mit einem erhöhten Pensum) zu den Männern.
EM 2016 in der Schweiz
Neben den Olympischen Spielen in Rio winkt den Spielerinnen und Spielern im Sportjahr 2016 ein weiterer Höhepunkt: Die Beachvolleyball-EM 2016 wird in der Schweiz stattfinden. Am Rande der Gruppenauslosung zur Indoor-Europameisterschaft 2013 der Frauen unterzeichneten Swiss Volley Präsident Christoph Stern und André Meyer, Präsident des Europäischen Volleyballverbandes CEV, eine entsprechende Absichtserklärung. Momentan verhandelt Swiss Volley mit diversen Kandidaten, die als Ausrichter in Frage kommen.
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