Bei der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) sind fristgerecht 23 Anträge für eine Lizenz in den 1. Bundesligen eingegangen. In seiner Sitzung am 5. April wird der DVL-Vorstand über die vorliegenden Anträge beraten und insbesondere über den möglichen Verbleib der sportlichen Absteiger im Oberhaus entscheiden.
Elf Vereine der Frauen und zwölf Männervereine haben sich für eine Lizenz in der 1. Bundesliga beworben. Bei den Männern wollen sowohl der Nordmeister RWE Volleys Bottrop als auch der Tabellenführer der Südstaffel, die VSG Coburg-Grub, das Aufstiegsrecht wahrnehmen. Im Frauenbereich wagt hingegen kein Zweitligist den Sprung in die Erstklassigkeit.
Da es damit bei Frauen und Männern freie Plätze gibt, wird der DVL-Vorstand nach Maßgabe des Lizenzstatuts über den Verbleib der sportlichen Absteiger in der 1. Liga entscheiden. Die Teilnehmer des Männer-Abstiegsduells CV Mitteldeutschland und NETZHOPPERS KW-Bestensee sowie das Frauenteam von Alemannia Aachen haben einen entsprechenden Antrag gestellt. Die 1. Bundesligen spielen laut Lizenzstatut mit einer Staffelstärke von zwölf Mannschaften.
Die Lizenzanträge im Überblick:
Frauen: Schweriner SC, Rote Raben Vilsbiburg, Dresdner SC, VC Wiesbaden, Allianz MTV Stuttgart, USC Münster, VT Aurubis Hamburg, SC Potsdam, Köpenicker SC Berlin, VfB Suhl, Alemannia Aachen
Männer: BERLIN RECYCLING Volleys, Generali Haching, VfB Friedrichshafen, TV Ingersoll Bühl, Moerser SC, evivo Düren, TV Rottenburg, VC Dresden, CV Mitteldeutschland, NETZHOPPERS KW-Bestensee, RWE Volleys Bottrop, VSG Coburg/Grub
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