Ausgerechnet im letzten Spiel der U 21 Beach-Weltmeisterschaft in Umag/CRO musste sich das deutsche Duo Anika Krebs/Jelena Wlk zum ersten Mal geschlagen geben. Gegen die Polinnen Kociolek/Gruszcynska verloren sie am Ende mit 0:2 (20:22, 21:23), mit etwas mehr Glück, wäre in diesem Spiel aber auch mehr drin gewesen.
Bundestrainer Elmar Harbrecht kündigte schon nach dem gewonnenen Halbfinale eine hochklassige und spannende Partie an und sollte mit dieser Vorhersage goldrichtig liegen. Denn bereits im ersten Durchgang entwickelte sich ein enger Schlagabtausch zwischen beiden Teams, die bis zum Finale beide noch kein Spiel verloren hatten. Allerdings bewiesen die Polinnen in den entscheidenden Momenten die Nervenstärke und Durchschlagskraft, die Krebs/Wlk zum Ende des ersten Durchgangs abhanden gekommen war und sicherten sich die 1:0-Führung.
Auch im zweiten Satz schenkten sich beide Duos nichts. Letztlich fehlten Anika Krebs und Jelena Wlk aber einfach das Quäntchen Glück, um mit der Goldmedaille nach Hause zu fahren.
„Die Polinnen waren in den entscheidenden Momenten etwas wacher und haben sich den Gewinn der Goldmedaille verdient”, sagte Harbrecht.
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