Drei deutsche Frauenteams haben bei den Beachvolleyball-Europameisterschaften in Klagenfurt den Einzug ins Achtelfinale geschafft. Nach Holtwick/Semmler, die durch den Sieg in ihrer Gruppe direkt dort landeten, schafften am frühen Abend auch noch Borger/Kiesling und Ludwig/Walkenhorst den Sprung unter die besten 16 Teams des Kontinents. Dagegen sind Jana Köhler und Anni Schumacher durch das 0:2 (22:24, 16:21) gegen die Schweizerinnen Forrer/Vergé-Dépré ausgeschieden.
Karla Borger und Elena Kiesling mussten gegen ihre Landsfrauen Victoria Bieneck und Julia Großner vor allem im ersten Satz viel Arbeit verrichten, bis das 2:1 (34:32, 17:21, 15:8) feststand. Hernach sprach Karla Borger von einem „Kampfspiel“ und davon, dass mit diesem Sieg die Vorgaben umgesetzt sind: „Ziel eins ist erreicht: Wir haben unser Hotelzimmer bis Samstag.“ Morgen geht es auf dem Center Court gegen die Schwestern Doris und Stephanie Schwaiger aus Österreich, die beiden Deutschen freuen sich auf die unglaubliche Kulisse: „Ziel zwei ist erreicht“, sagt Karla Borger: „Ein Spiel auf dem legendären Center Court.“
Auch Laura Ludwig und Kira Walkenhorst mussten sich am Ende eines langen und heißen Tages mächtig strecken, um die Engländerinnen Boulton/Dampney mit 2:1 (22:24, 21:17, 15:13) niederzuringen. „Das war ganz schön zittrig“, sagte Laura Ludwig, „aber wir haben uns dann doch ganz gut reingekämpft.“ Ihre Partnerin Kira Walkenhorst ergänzte: „Dieses Spiel hat uns viel Energie geraubt. Nicht nur körperlich, sondern auch vom Kopf her.“
01Aug2013
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