Der Dresdner SC steht mit einem Bein im Halbfinale des europäischen CEV Cup. Die Dresdnerinnen siegten in überzeugender Manier 3:1 (18:25, 25:21, 25:22, 25:20) beim ukrainischen Klub Khimik Yuzny und benötigen im Rückspiel noch zwei Sätze, um das Weiterkommen zu sichern. Dagegen droht dem TV Ingersoll Bühl im gleichen Wettbewerb das Aus. Das Spiel bei Paris Volley mit DVV-Libero Markus Steuerwald ging glatt mit 0:3 (23:25. 14:25, 22:25) verloren. Heute Abend spielt der dritte noch im Wettbewerb verbliebene Bundesligist, der VfB Friedrichshafen, sein Hinspiel. Der Gegner Belchatow aus Polen ist eine harte Nuss.
“Ich bin nicht sehr glücklich mit dem heutigen Spiel. Der erste Satz war offen, ehe wir am Ende verloren. Dennoch glaube ich, dass wir deutlich besser spielen können als heute, und ich bin zuversichtlich, dass wir das Rückspiel nächste Woche in Bühl gewinnen“, sagte Bühls Trainer Ruben Wolochin nach der Partie in Paris. In der Tat kam keiner seiner Angreifer so richtig ins Rollen, Nationalspieler Björn Höhne wurde nach dem ersten Satz gar ausgewechselt. Im Rückspiel muss Bühl 3:0 oder 3:1 gewinnen, um einen „golden set“ zu erzwingen.
Ganz anders stellt sich die Lage beim Dresdner SC dar, der nach dem Verlust des ersten Satzes das Kommando in der Ukraine übernahm und vor allem auf eine bärenstarke Rebecca Perry (26 Punkte) bauen konnte. Im Rückspiel reichen bereits zwei Sätze, um das Halbfinale zu erreichen.
05Feb2014
Der Dresdner SC steht mit einem Bein im Halbfinale des europäischen CEV Cup. Die Dresdnerinnen siegten in...
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