„Nine Man” ist eine Variante Volleyballs, die in vielen amerikanischen Städten von Chinesen gespielt wird.
In den chinesischen Vierteln der amerikanischen Städte boomt eine wilde Variante Volleyballs, bei der das Spielfeld fast so voll ist wie die U-Bahn in New York: „Nine Man” heißt das Spektakel, das für die Einwanderer aus dem ostasiatischen Raum eine große Bedeutung hat.
Unser Autor Sebastian Moll hat dabei mit Mister Ho einen Spieler begleitet, er kommt jedes Jahr dort hin, wenn sich die besten Mannschaften des Nordostens im „Nine-Man” im Seward Park messen. Im September ist das nationale Finale dieser Volleyball-Abart die nur in den Chinatowns Amerikas gespielt wird, und die Teams, in New York nutzen die Teams die Gelegenheit, um ihre Form zu schleifen.
Dazu gibt es eine filmische Dokumentation, die eindrucksvolle Bilder liefert. Hier der Link.
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