Aus der Traum: Der Dresdner SC hat das erhoffte Wunder verpasst, erstmals in der Geschichte des Vereins ins Finale des CEV-Cups einzuziehen. Die Sachsen verloren das Rückspiel im Halbfinale gegen Uralochka-NTMK Ekaterinburg vor 3000 Zuschauern daheim mit 1:3 (19:25, 25:19, 18:25, 23:25) und konnten damit den Erfolg aus dem Hinspiel, das sie in Russland 3:2 gewonnen hatten, nicht wiederholen.
Trotz toller Unterstützung von den Rängen und einer großen kämpferischen Leistung reichte es nicht, um das hochkarätige Star-Ensemble binnen weniger Tage ein zweites Mal zu bezwingen. Im vierten Satz reichte dem DSC eine 19:15 und 21:18 Führung, Ekaterinburg drehte noch das Blatt zum 25:23 um. Erfolgreichste Punktesammlerin des DSC war Lisa Izquierdo mit 16 Zählern.
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