Die drei topgesetzten deutschen Frauenteams gewannen bei der Beachvolleyball-EM in Cagliari auch ihre zweiten Begegnungen in der Vorrunde, wussten aber nicht vollends zu überzeugen. Zu Beginn des zweiten Wettkampftages taten sich die Vize-Weltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe (Stuttgart) gegen die Finninnen Riikka Lehtonen/Taru Lahti schwer, setzten sich aber mit 2:0 (22:20, 21:17) durch. Es war erneut kein glanzvoller Auftritt, doch Karla Borger sah es pragmatisch: "Hauptsache gewonnen, das Wie interessiert am Ende keinen Menschen.“
Leicht war auch der 2:0 (21:13, 21:18)-Erfolg von Katrin Holtwick und Ilka Semmler (Essen) gegen die Österreicherinnen Barbara Hansel/Bianca Zass am Ende nicht, was vor allem daran liegt, dass bei Katrin Holtwick nach gerade erst überstandener Lebensmittelvergiftung die Kraft fehlt: „Ich fühle mich immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen“, sagt die Abwehrspielerin, „aber es wird von Tag zu Tag besser.“
Die an Nummer eins gesetzten Laura Ludwig und Kira Walkenhorst (Hamburg) hatten ebenfalls Probleme, bis die Polinnen Monika Brzostek/Kinga Kolosinska mit 2:1 (21:11, 17:21, 15:12) besiegt waren. Nach dem Verlust des zweiten Satzes nahm Kira Walkenhorst eine medizinische Auszeit und ließ ihre Schulter behandeln. Nach dem Matchball gab ihre Partnerin Laura Ludwig allerdings Entwarnung: „Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme.“
04Jun2014
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