Die DVV-Frauen haben ihr drittes Spiel der zweiten Grand Prix-Vorrunde in Ankara gegen die Türkei mit 1:3 (15:25, 19:25, 25:21, 20:25) verloren. Zuvor waren Siege gegen Serbien und die Dominikanische Republik gelungen. Für die Mannschaft von Bundestrainer Giovanni Guidetti bedeutet die Niederlage gegen die Türkinnen das höchstwahrscheinliche Aus im Kampf um einen Platz für die Finalrunde in Japan (20. bis 24. August). In der Tabelle belegt die deutsche Auswahl mit acht Punkten Platz acht (aktuelle Tabelle).
Zum Abschluss der Vorrunden des Grand Prix fliegt das Team bereits am Montag ins russische Kaliningrad, wo ab Freitag das letzte Vorrundenwochenende stattfindet. Dort trifft das deutsche Team auf die Türkei (15. August um 15.40 Uhr), Italien (16., um 15.40 Uhr) und Russland (17., um 18.10 Uhr).
Stimmen zum Spiel
Bundestrainer Giovanni Guidetti: „Die Türkei hat sehr gut gespielt, ohne viele Fehler zu machen. Und da zeigt sich erneut eine unserer aktuellen Schwächen: Wenn wir gegen Teams spielen, die wenige Fehler machen, haben wir große Schwierigkeiten, das Match zu gewinnen, denn wir haben derzeit nicht die Gesamtqualität, um das auszugleichen. Wir spielen dafür einfach zu instabil und fehlerhaft.”
Margareta Kozuch, Team-Kapitän GER: „Die Türkei hat heute wieder eine sehr gute Leistung gezeigt, gerade nach zwei harten Fünf-Satz-Spielen zuvor. Sie waren sehr aggressiv, wir dagegen haben nicht ins Spiel gefunden und einfach zu viele Fehler gemacht.”
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