Die TV-Bilder der Volleyball Bundesliga sind auch künftig im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen. Der Ligaverband hat seinen Rahmenvertrag mit der SportA, der Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF, bis Ende der Saison 2016/17 verlängert. Die Vereinbarung beinhaltet die Spiele der 1. und 2. Bundesliga der Frauen und Männer. Sie regelt die Nachverwertung für das Erste, die ARD-Landesrundfunkanstalten sowie das ZDF.
„Mit den TV-Bildern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erreichen wir ein riesiges Publikum”, freut sich Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der VBL. „Die Zusammenarbeit hat in den vergangenen Jahren sehr gut funktioniert. Doch nach der Verabschiedung des Masterplans im Juni hat das Interesse stark zugenommen. Aus diesem Grund wurde der Vertrag diesmal um drei Jahre verlängert. Das sorgt für mehr Planungssicherheit bei Teams, Sponsoren und Sendern.”
Besonders die Landesrundfunkanstalten haben die Volleyball-Berichterstattung in den letzten Monaten deutlich gesteigert. Aber auch in ARD und ZDF waren Bilder aus Deutschlands Volleyball-Arenen zu sehen. „Ein Ziel des Masterplans war es, mehr mediale Aufmerksamkeit zu erreichen”, so Jung. „Genau das ist eingetreten.”
Für die VBL haben sich die Konditionen insgesamt verbessert. Über die genauen finanziellen Inhalte des mit der SportA ausgehandelten Vertrages wurde jedoch Stillschweigen vereinbart.
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