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Trainer Stelian Moculescu vertraute der Formation, die zuletzt in der Bundesliga gegen Lüneburg überzeugen konnte. Alexey Nalobin und Maximiliano Gauna über Mitte, die Außen-Annahmespieler Baptiste Geiler und Luis Joventino, Zuspieler Arslan, Diagonalangreifer Adrian Gontariu und Libero Luke Perry knüpften allerdings nicht an die Leistung des vergangenen Wochenendes an. Paris schlug stärker auf, Friedrichshafen hatte Probleme in Angriff und Annahme und die Heimmannschaft um Libero Markus Steuerwald ging schnell mit 10:4 in Führung. Der VfB fing sich zwar in der Folgezeit, doch die Franzosen behielten die Nerven, entschieden die engen Bälle für sich und brachten den knappen Vorsprung ins Ziel.
Im zwieten Satz hielt der VfB das Spiel bis zum 8:7 offen, dann kam allerdings die Zeit des Mitja Gasparini. Der Slowene schlug zwei Asse in Folge und nahm dem VfB die Führung und das Selbstvertrauen. Moculescu brachte Aciobanitei, um die Annahme zu stabilisieren, doch Paris blockte und griff nach Belieben an.
Auch im dritten Satz ging Friedrichshafen in Führung (5:2, 8:5), um saich dann den Schneid abkaufen zu lassen. Paris vollendete mit einem Angriffsball zum 25:22, das frühe Aus in der Champions League stand fest. "Wir schlagen uns zum Teil selbst, weil wir zu viele Punkte für den Gegner machen", resümierte Moculescu.
02Dec2015
Der Traum von einem Weiterkommen in der Champions League ist vorbei. Beim Auswärtsspiel gegen Paris Volley...
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