Pflicht erfüllt: Daniel Malescha und die DVV-Männer sind bei der EM dabei, andere Nationen müssen noch kämpfen

05Oct2016

EM-Qualifikation: Die letzten Plätze werden vergeben

Seit Anfang Oktober laufen die Play-offs in der EM-Qualifikation der Frauen und Männer. Die Hinspiele der insgesamt sechs Begegnungen sind gespielt, nach den Rückspielen am Wochenende stehen die letzten sechs Teilnehmer (je drei bei den Frauen und Männern) für die EM-Endrunden 2017 in Aserbaidschan und Georgien (Frauen) sowie Polen (Männer) fest.

Bei den Männern gewann die Türkei gegen Portugal ebenso klar mit 3:0 wie Spanien gegen Griechenland, Lettland unterlag Estland in fünf Sätzen. Bei den Frauen setzte sich Rumänien gegen Ungarn mit 3:0 durch, mit dem gleichen Resultat gewann Tschechien gegen die Slowakei. Ukraine unterlag Spanien knapp mit 2:3. Die Rückspiele finden am 8. und 9. Oktober statt. Dabei müssen die Tschechinnen ohne Dresdens Trainer Alexander Waibl auskommen, der nach der gescheiterten Direkt-Qualifikation seinen Rücktritt als Nationaltrainer erklärt hatte.

Die DVV-Teams sind bei den EM-Endrunden dabei. Die Frauen hatten sich nach Platz fünf bei der EM 2015 direkt qualifiziert, die Männer waren mit sechs Siegen aus sechs Spielen bei nur einem Satzverlust bestes Team in der Qualifikation.

Folgende Teams sind bislang für die EM-Endrunden qualifiziert:
Männer: Polen, Frankreich, Slowenien, Italien, Bulgarien, Russland, Serbien, Deutschland, Finnland, Belgien, Slowakei, Niederlande, Tschechische Republik

Frauen: Aserbaidschan, Georgien, Russland, Niederlande, Serbien, Türkei, Deutschland, Italien, Belgien, Bulgarien, Polen, Kroatien und Weißrussland

 

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