Freut sich auf das Finale in Mannheim: Vital Heynen

25Nov2016

DVV-Pokal: Das Traumfinale steht

Jetzt ist es amtlich. Der VfB Friedrichshafen und die BR Volleys stehen im DVV-Pokalfinale am 29. Januar in Mannheim. Damit trifft der 13-fache Pokalsieger und 13-malige Deutsche Meister vom Bodensee auf den Triple-Sieger der Vorsaison (Meister, Pokalsieger und CEV-Cup-Gewinner).

Der VfB Friedrichshafen wirkte beim Auswärtsspiel am Donnerstag gegen die Netzhoppers KW von der ersten Sekunde an fokussiert. Mit zwei Blockpunkten in Folge erwischten die Gäste einen hervorragenden Start. Bei der zweiten technischen Auszeit stand es bereits 16:9 für das Team vom Bodensee. Daniel Malescha verwandelte den zweiten Satzball zum 25:14 für Friedrichshafen.

Im zweiten Durchgang kamen die Netzhoppers besser ins Spiel, mussten sich diesmal knapper mit 22:25 geschlagen geben. Im dritten Satz gaben die von Vital Heynen trainierten Gäste weiter den Ton an. Die Zuspiele von Tomas Kocian fanden mit Georg Klein, Daniel Malescha und Andreas Takvam immer wieder gute Abnehmer, so dass der Supercup-Gewinner souverän davonzog und den Finaleinzug mit 25:12 klarmachte.

Titelverteidiger Berlin erarbeitete sich gegen den TSV Herrsching vor 2.631 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle ebenfalls eine schnelle Führung. Doch die ersatzgeschwächten Gäste aus Bayern ließen sich nicht abschütteln und lagen mit 15:14 vorn. Der erste Durchgang blieb bis zum 22:22 ausgeglichen. Doch dann machte Berlin drei Punkte in Folge.

Berlins Angriffsspiel nahm nun deutlich an Fahrt auf, das 25:9 war mehr als deutlich. Auch im dritten Durchgang blieb das Team von Trainer Roberto Serniotti überlegen, Nikola Kovacevic versenkte den Ball zum 25:16 und damit zum eindeutigen 3:0-Sieg für die BR Volleys.

Von:  vbl

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