Wenn sich Hannes Jagerhofer etwas in den Kopf setzt, dann wird das auch umgesetzt. Der österreichische Geschäftsmann redet nicht, er ist ein Visionär, der seine Pläne in die Tat umsetzt. Das Beachvolleyballturnier in seiner Heimatstadt Klagenfurt hat der 55-Jährige zum stimmungsvollsten Event weltweit gemacht, die Majors Serie ist innerhalb weniger Jahre zum Premiumprodukt der World Tour geworden, die WM in Wien sprengt alle Rekorde und nun will Jagerhofer seinen nächsten Coup realisieren: Die WM 2019, so die Zielsetzung, soll in Hamburg stattfinden. Das bestätigte der Österreicher im Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Mittag: „Ja, es gibt ein ernsthaftes Interesse der Stadt Hamburg, wir werden uns bei der FIVB bewerben.“
Natürlich würde auch ein solches Turnier in der Hansestadt keine Null-acht-Fünfzehn-Veranstaltung, sondern ein Event, das als etwas Besonderes in Erinnerung bleibt: „Wir wollen aus dem Tennisstadion raus, ich möchte mit diesem Turnier gerne am Wasser sein“, sagt Jagerhofer: „Wir werden in den nächsten Wochen mit den Verantwortlichen vor Ort die möglichen Terrains sondieren und dann sicher etwas finden, wo wir ein geeignetes Eventgelände installieren können.“ Hamburg 2019, das könnte ein echtes Highlight werden. So viel ist sicher: „Wenn wir eine WM in Deutschland ausrichten, dann nur in Hamburg.“
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