Der Volleyballtalk „Block und Spike“ wird 50 Folgen alt – Grund genug für die beiden Moderatoren, sich in einer XXL-Sendung mit Jörg Krick, Geschäftsführer der United Volleys, ausführlich über die Themen des noch jungen Volleyballjahres 2018 zu unterhalten.
Besonders die Entwicklung der Bundesliga sowie das ewige Thema der Eventisierung und Mediatisierung des Volleyballs finden in der Sendung in kontrovers geführten Diskussionen ihren Platz.
Auch das von Jörg Krick erst ermöglichte „Projekt United Volleys“ wird ausführlich unter die Lupe genommen – und der Macher zeigt sich dabei durchaus selbstkritisch: „Wirtschaftlich gesehen sind wir hinter unseren Planungen. Das Ganze stellt sich schwieriger dar, als ich es anfangs gedacht habe. Heute Sponsoren zu finden für einen Sport, der medial nicht so im Zentrum liegt (...), das habe ich deutlich unterschätzt.“
Helfen kann dabei nun die regelmäßige TV-Präsenz bei SPORT1, die eine deutlich höhere Reichweite und damit größere Attraktivität für potenzielle Sponsoren bietet. „Das macht sich sofort bemerkbar (...). Wir sind froher Hoffnung, dass wir mit der Volleyball-Bundesliga auf einem guten Weg sind.“
Immer wieder macht der Vater von Vize-Europameister Tobias Krick auch seinem Ruf als Visionär alle Ehre: „Wir müssen da hinkommen, dass wir die Commerzbank-Arena in Frankfurt mal vollmachen, zumindest 42.000 müssen wir haben, dann haben wir die Handballer geschlagen. Am besten nächstes Jahr im Sommer gegen die Berliner, und dann hauen wir die im letzten Spiel der Play-offs weg“, heißt es mit einem Augenzwinkern.
Die ganze Sendung gibt es ab sofort auf volleyball.de und auf iTunes.
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