Locker durchgesetzt: Sandra Ittlinger (im Angriff) und Kim Behrens stehen in China im Hauptfeld
In der kommenden Ausgabe des VM, die am 26. April auf den Markt kommt, beschäftigen wir uns nicht nur ausführlich mit dem Team Alexander Walkenhorst und Sven Winter, sondern auch mit der Krise im deutschen Beachvolleyball der Männer. Es erscheint auch bitter nötig, eine Bestandsaufnahme zu erstellen, denn sechs Jahre nach dem Gold-Triumph von Brink/Reckermann in London ist der Ist-Zustand dramatisch:
Nach Fort Louderdale im Februar scheiterten auch beim Vier-Serne-Event in Xiamen (China) alle DVV-Männerduos in der Qualifikation. Für Ehlers/Schümann war bereits nach der Niederlage gegen die Russen Leshukov/Semenov Schluss, Böckermann/Flüggen und Thole/Wickler mussten in der zweiten Runde die Segel streichen.
Bitter aber wahr: Erneut wird das Hauptfeld der besten 32 Teams ohne Deutschland sein. Gänzlich anders oder auch wesentlich erfreulicher ist die Situation bei den Frauen. Auch in Abwesenheit der Olympiasieger Ludwig/Walkenhorst geht der DVV mit dem vollen Kontingent von vier Teams an den Start. Sandra Ittlinger und Kim Behrens schafften die Qualifikation durch souveräne Siege gegen Teams aus Polen und Spanien. Sie werden das deutsche Quartett vervollständigen, Laboureur/Sude, Borger/Kozuch und Bieneck/Schneider stehen nämlich bereits im Hauptfeld, das morgen mit der Gruppenphase loslegt.
18Apr2018
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