Für die kommende Erstliga-Saison 2019/20 haben elf Frauen- und zwölf Männerteams die Lizenzanträge eingereicht. Schwarz-Weiß Erfurt (Platz elf in der 1. Bundesliga der Frauen) und der TV Rottenburg (Platz elf in der 1. Bundesliga der Männer) haben einen Antrag auf Verbleib gestellt. Der VBL-Vorstand hat dem bereits stattgegeben, weil es aus der 2. Liga zu wenig Vereine gibt, die nach oben wollen.
In der kommenden Saison werden die beiden Team des VC Olympia Berlin in der 2. Liga an den Start gehen. Erfreulich ist, dass Eltmann, Meister der 2. Bundesliga Süd (Männer) den Schritt zurück ins deutsche Volleyball-Oberhaus wagt.
Die Lizenzanträge im Überblick
Frauen:
Allianz MTV Stuttgart, Dresdner SC, Ladies in Black Aachen, Rote Raben Vilsbiburg, SC Potsdam, SSC Palmberg Schwerin, USC Münster, VC Wiesbaden, VfB Suhl Lotto Thüringen, NawaRo Straubing, Schwarz-Weiß-Erfurt (sportlicher Absteiger mit Antrag auf freien Platz)
Männer:
Berlin Recycling Volleys, Hypo Tirol AlpenVolleys Haching, Netzhoppers SolWo Königspark KW, SVG Lüneburg, SWD powervolleys Düren, WWK Volleys Herrsching, United Volleys Frankfurt, VfB Friedrichshafen, Volleyball Bisons Bühl, Helios Grizzlys Giesen, TV Rottenburg (sportlicher Absteiger mit Antrag auf freien Platz), Heitec Volleys Eltmann (Aufsteiger 2. Bundesliga Süd)