14Aug2019

Sommer, Sonne und kein Sonnenbrand

Hohe Temperaturen, lange Tage und jede Menge Sonne – der Sommer 2019 läuft auf Hochtouren. Die warmen Strahlen tun unserer Seele gut, bringen unseren Kreislauf in Schwung und stärken unser Immunsystem. Doch sie haben auch einen entscheidenden Nachteil: Liegen wir zu lange Sonne, ist eine schmerzhafter Sonnenbrand die Folge.

Daher gilt: Schützen Sie Ihre Haut- egal ob im Urlaub oder Zuhause. Das Sonnenschutz-ABC gibt Orientierung: 
A wie Ausweichen: Meiden Sie die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr.
B wie Bekleiden: Ziehen Sie sich ein leichtes Shirt über, wenn Sie der Sonne ungeschützt ausgesetzt sein sollten.
C wie Cremen: Schützen Sie ihre Haut durch Sonnencreme mit einem angemessenen Lichtschutzfaktor. 

Doch selbst, wer sich von Kopf bis Fuß eingecremt hat, sollte es beim Sonnenbaden nicht übertreiben, denn Sonnencreme ist kein Freifahrtschein.

Beim Eincremen gibt es drei typische Fehler:
1. Die Creme passt nicht zum Hauttyp: Hier können Sie nachlesen, wie Sonnencremes genau wirken und welcher Lichtschutzfaktor für Ihren Hauttyp geeignet ist.
2. Es wird zu wenig Creme benutzt: Zu viel Sonnencreme gibt es nicht. Wer unsicher ist, sollte im Zweifel lieber etwas mehr verwenden.
3. Körperteile werden vergessen: Das Gesicht, die Schultern und das Dekolleté – an diese Körperteile denkt man eigentlich immer. Aber diese Stellen werden gerne vergessen: Scheitel, Lippen, Ohren (auch dahinter), Hinterseite der Arme, Ränder der (Bade-) Bekleidung, Hände, Füße (inklusive der Sohlen).

Die Beachvolleyballer und Beacholleyballerinnen, die Woche für Woche auf der Techniker Beach Tour oder anderen Turnieren aufschlagen, sind ständig der Sonne ausgesetzt. Sie müssen besonders auf ihre Haut achten. Denn wenn sich die Sportler sich nach einem anstrengenden Match den Schweiß abtrocknen, wischen sie gleichzeitig auch die Sonnencreme mit ab. Erneutes Eincremen ist dann angesagt. Und in den Spielpausen heißt es: ab in den Schatten!

 

Von:  TK