Im Achtelfinale führte kein Weg an Schwerin vorbei (Foto CEV)

07Feb2020

Europapokal: Schwerin schmettert sich ins Viertelfinale

Aus zwei mach drei! Nachdem Dresdner SC und den Ladies in Black Aachen hat auch der SSC Palmberg Schwerin das Viertelfinale im Europapokal erreicht. Im Achtelfinal-Rückspiel des CEV-Cups bezwang Schwerin den finnischen Vertreter HPK Hämeenlinna mit 3:1 (15, 15, -16, 12). Da die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski das Hinspiel bereits mit 3:0 gewonnen hatte, war der Einzug in die Runde der besten Acht bereits nach zwei Sätzen unter Dach und Fach gebracht.

Bei ihrem Comeback beim SSC konnte Starangreiferin Louisa Lippmann das Geschehen weitestgehend von außen betrachten. Nur im dritten Satz schickte Koslowski die 25-Jährige – begleitet von tosendem Applaus - auf das Spielfeld. Ansonsten vertraute er auf der Diagonalen auf Kimberly Drewniok, die sich mit 18 Zählern bedankte und damit hinter Nicole Oude Luttikhuis (25 Punkte) zweitbeste Punktesammlerin der Partie wurde.

In der Runde der besten Acht Schwerin nun auf Asterix Avo Beveren (Belgien). Die Belgierinnen bezwangen ihren nationalen Liga-Kontrahenten Ostende in beiden Vergleichen jeweils mit 3:2. Da der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) im Gegensatz zum vergangenen Jahr in der Champions League diesmal nur einen Startplatz für Meister Allianz MTV Stuttgart zugesprochen bekam, muss der SSC im klassentieferen CEV-Cup spielen. In diesem Wettbewerb war das Koslowski-Team 2016 und 2017 jeweils bis ins Halbfinale gekommen. 

Von:  cku

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