Dürens Spieler können sich auf die Unterstützung von mehr als 700 Fans freuen (Foto: Powervolleys)

14Feb2020

Faktencheck DVV-Pokalfinale, Teil 2: Düren und Stuttgart bringen die meisten Fans

Wenn sich am morgigen Sonntag (16. Februar) in der SAP Arena Mannheim die SWD powervolleys Düren und die Berlin Recycling Volleys bei den Männern (13.45 Uhr) sowie der Dresdner SC und Allianz MTV Stuttgart bei den Frauen (16.30 Uhr) im DVV-Pokalfinale gegenüber stehen, können sich Teams und Fans auf ein volles Haus freuen. 

240 Fans kommen aus Berlin nach Mannheim, um die BR Volleys zu unterstützen. Die Berliner haben mit 620 Kilometern die weiteste Anreise.  Der Weg der Dürener ist mit etwa 270 Kilometern deutlich kürzer. Vielleicht ein Grund, weshalb sie eine stolze Anzahl von mehr als 700 Fans mit in die SAP Arena bringen.

Bei den Frauen ist die Anfahrt noch unausgeglichener. Während die Stuttgarterinnen mit knapp 140 Kilometern die kürzeste Anfahrt haben, ist das Team aus Dresden etwa 540 Kilometer unterwegs. Aus Dresden kommen 370 Anhänger nach Mannheim, um ihr Team anzufeuern. Stuttgart kann auf eine blaue Wand mit knapp 1.500 Fans bauen. 

Größe ist nicht alles, aber im Volleyball doch nicht unwichtig. Mit einer Durchschnittsgröße 1,87 Meter (Stuttgart) und 1,88 Meter (Dresden) sind beide Frauenteams mehr als 20 Zentimeter größer als der Durchschnitt der weiblichen Bevölkerung. Kleinste Spielerin ist Stuttgarts Libero Roosa Koskelo mit 1,64 Meter. Ihre Teamkollegin Jennifer Hamson überragt mit ihren 2,01 Meter dagegen sogar einige ihrer männlichen Kollegen.

Die Männer-Teams kommen ohne ihre Liberos auf eine Durchschnittsgröße von 2 Meter (Düren) und 1, 97 Meter (Berlin). Längster Akteur ist Dürens Mittelblocker Lukas Maase mit beachtlichen 2,12 Meter. Berlins Libero Adam Kowalski dagegen liegt als kleinster Spieler mit seinen 1,80 Meter genau im deutschen Durchschnitt.

Neben der Größe gibt es auch beim Alter einige Differenz: Ältester Spieler ist Dürens Björn Andrae (Jahrgang 1981). Sein Teamkollege Ivan Batanov (Jahrgang 2000) ist 19 Jahre jünger. Als jüngste Spielerin ist Sarah Straube (Dresdner SC, Jahrgang 2002) in Mannheim dabei. Formal älteste Akteurin beim Finale der Frauen ist Dresdens Zuspielerin Mareen von Römer (Jahrgang 1987). Sie ist allerdings krankheitsbedingt nicht einsatzbereit.

Tickets
Eintrittskarten (ab 15 Euro) für das DVV-Pokalfinale am 16. Februar in der SAP Arena sind über www.saparena.de (Ticket-Hotline 0621-18190333*) erhältlich. Die Tageskasse an der SAP Arena ist am Spieltag ab 12 Uhr geöffnet.

Von:  VBL / cku

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