Rekordmeister Schwerin darf zum Beginn der neuen Bundesligasaison bis zu 1.250 Zuschauer in die Palmberg Arena lassen. Bei dieser Obergrenze handelt es sich um die maximale Zuschauerzahl, die in stetiger Abstimmung mit dem örtlichen Gesundheitsamt möglich ist. So hat es heute die Landesregierung Mecklenburg Vorpommern zunächst für eine Testphase bis Jahresende bestätigt – sofern das Infektionsgeschehen im Land weiterhin im Rahmen bleibt und sich Verein und Fans an die Regeln halten. Dazu gehören das Tragen eines Mund-und-Nasenschutzes während der gesamten Aufenthaltszeit in der Halle, der ausschließliche Verkauf von personalisierten Sitzplatzkarten, keine Gästefans, eine Aufteilung der Arena nach Sektoren, regelmäßiges Lüften und ein entsprechendes Wegeleitsystem, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Alkohol darf nicht ausgeschenkt werden.
„Mit diesen Vorgaben können wir sehr gut leben, damit kommt uns die Politik in unseren Wünschen entgegen, möglichst vielen Fans die Teilnahme an unseren Heimspielen zu ermöglichen“, sagt SSC-Geschäftsführer Christian Hüneburg: „Wir sind der Politik dankbar, dass sie mit großem Verständnis auf die Sorgen und Bedürfnisse der Vereine und Fans reagiert hat. Wir wissen aber auch um die Verantwortung in dieser Testphase. Das Hygienekonzept passen wir schnellstmöglich auf diese Vorgaben an, stimmen es mit der Gesundheitsbehörde ab und starten den personalisierten Ticketverkauf zeitnah.“
Das erste Heimspiel in der neuen Volleyballsaison bestreitet Schwerin am Samstag, 10. Oktober, mit gegen den USC Münster.
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