Heimvorteil: Die United Volleys Frankfurt freuen sich auf die Unterstützung ihrer Fans beim Supercup (Foto: VBL/Corinna Seibert)

01Oct2020

Ticketverkauf für Supercup der Männer startet am Montag

Auch beim Supercup der Männer am 11. Oktober können sich die Spieler auf die Unterstützung ihrer Fans freuen. Bis zu 1100 Zuschauer sind nach aktuellem Stand zugelassen. Der Ticketverkauf für die Partie zwischen den United Volleys und den BR Volleys in der Fraport Arena startet spätestens am Montag (5. Oktober).

„Wir sind sehr froh, wenn wir tatsächlich als erstes Bundesligateam in Frankfurt eine solches Konzept unter Einhaltung aller Hygieneauflagen in die Halle bringen können – und das gleich mit einem Event, bei dem es um einen offiziellen Pokal geht“, sagt United Volleys-Geschäftsführer Guido Heerstraß. Dass die Mitarbeiter in Abstimmung mit der Volleyball Bundesliga (VBL) "ein Stück weit Pionierarbeit für die Fraport Arena leisten konnten, wovon hoffentlich auch andere profitieren werden, macht uns schon etwas stolz.“

Vorreiter ist der Supercup der Frauen in Dresden, bei dem 685 Zuschauer den Sieg des SSC Schwerin live mitverfolgen konnten. „Dort haben wir gesehen, dass es trotz Zuschauerbeschränkungen und Maskenpflicht ein stimmungsvolles Volleyballerlebnis geben kann“, sagt Julia Retzlaff, Geschäftsleiterin Sport und Managerin Events bei der VBL. 

In der Fraport Arena wird mit bis zu 1100 Zuschauern geplant. Die tatsächliche Besucherzahl richtet sich nach dem Buchungsverhalten der Fans. Jede Bestellung, unabhängig von der Anzahl der Tickets, bedeutet auch eine gewisse Anzahl an Plätzen als Abstandshalter. Je kleinteiliger das Bestellverhalten ausfällt, desto mehr Abstandsplätze werden in der Halle notwendig und desto geringer fällt die Gesamtkapazität aus. Organisierte Fanreisen oder die Vergabe von Gäste-Ticketkontingenten sind nicht erlaubt, um deutschlandweite Übertragungsketten zu vermeiden.

Die personalisierten Karten können nur über ticketmaster.de bezogen werden und kosten zwischen 13 und 27 Euro (ermäßigt*: elf bis 21 Euro). Um die größtmögliche Auslastung der Halle gewähren zu können und dabei alle Regeln und Maßnahmen des Hygienekonzepts zu befolgen, muss von jeder Person auf dem gesamten Veranstaltungsgelände verpflichtend eine Mund-Nasebedeckung getragen werden. Nur auf dem eigenen Sitzplatz und zum Essen und Trinken darf die Maske abgenommen werden.

Die Zulassung von Zuschauern gilt vorbehaltlich des aktuellen Infektionsgeschehens in der Region Frankfurt zum Veranstaltungstag.

Von:  pm/leb

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