Die Dresdnerinnen haben erstmals den Supercup gewonnen. (Foto: VBL/Michael Dittmer)
Die ersten Titel der neuen Saison sind vergeben: Der Dresdner SC und die BR Volleys haben in Schwerin den Supercup gewonnen. Bei den Frauen setzte sich Meister DSC in einem packenden Spiel gegen Titelverteidiger SSC Palmberg Schwerin mit 3:2 (25:17, 25:18, 17:25, 18:25, 15:10) durch. Die Berliner ließen den United Volleys Frankfurt beim 3:0 (25:18, 25:19, 25:20) keine Chance.
Für Dresden war es der erste Supercup-Titel der Vereinsgeschichte. Schwerin verpasste hingegen in der heimischen Palmberg Arena vor 950 Zuschauern den fünften Sieg in Serie. "Ich bin extrem stolz auf meine Mannschaft, dass sie hier so abgeliefert hat", sagte DSC-Coach Alexander Waibl. "Wir haben in den ersten Sätzen überragend gespielt. Danach hat uns Schwerin den Schneid abgekauft. Aber im Tiebreak waren wir wieder da und haben das Ding verdient gewonnen."
Meister und Titelverteidiger Berlin hat mit dem Sieg das Triple perfekt gemacht. "Wir haben ein gutes Spiel gemacht, damit können wir sehr zufrieden sein. Die Annahme war stabil und Sergey Grankin hat die Bälle überragend verteilt", sagte Ruben Schott nach dem klaren Sieg bei Spontent, dem offiziellen Streaming-Partner der Volleyball Bundesliga der Männer. Und damit brachte er den Unterschied des Abends auf den Punkt. In der Palmberg Arena war es vor allem Zuspiel-Ikone Sergey Grankin, der im Zusammenspiel mit Benjamin Patch den Unterschied machte.
Viel Zeit die Titel zu feiern bleibt den Teams nicht. Bereits am Mittwoch beginnt die neue Bundesliga-Saison. In der neuen Ausgabe des VM versorgen wir Sie mit allen Infos rund um die neue Spielzeit.
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