Erleichterung pur: Isabel Schneider und Partnerin Sandra Ittlinger freuen sich über ihren Auftaktsieg bei der WM
Der Auftakt der Beachvolleyball-WM in Rom verlief für die vier deutschen Frauenteams gut aber nicht perfekt: Drei Siegen stand eine Niederlage gegenüber, bis auf Borger/Sude, die überaus souverän agierten taten sich die übrigen DVV-Teams schwer. Aber die WM ist ja noch jung, da ist noch viel Luft nach oben.
Aber der Reihe nach: Den Anfang machten Chantal Laboureur und Sarah Schulz, die gegen die Französinnen Placette/Richards in eine ebeso unnötige wie ärgerliche 1:2 (19:21, 21:15, 8:15)-Niederlage einwilligen mussten.
Wesentlich friffiger agierten da Karla Borger und Julia Sude, die den Polinnen Wojtasik/Koclolec beim 2:0 (21:9, 21:13) nicht den Hauch einer Chance ließen.
Dagegen taten sich Sandra Ittlinger und Isabel Schneider gegen die Mexikanerinnen Guttierez/Quintero überraschend schwer und benötigten die Verlängerung, um ihre größere individuelle Klasse durchzusetzen. Das Ergebnis: 2:1 (20:22, 21:13, 15:11).
Ganz ähnlich der Spielverlauf bei der Partie von Svenja Müller und Cinja Tillmann gegen die Thailänderinnen mit dem unaussprechlichen Namen Worapeerachayakorn/Naraphornrapat. Auch hier mussten die hochfavorisierten Deutschen einem Rückstand hinterherlaufen, ehe sie sich mit 2:1 (17:21, 21:15, 15:11) durchsetzten.
Heute um 15 Uhr steigt das einzige deutsche Männerteam in die Titelkämpfe ein, Nils Ehlers und Clemens Wickler treffen auf das Team Hannibal/Cairus aus Uruguay und sollten sich bei einem normalen Spielverlauf problemlos durchsetzen können.
11Jun2022
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