1984 – Ende einer Karriere

Ende einer Karriere

Nach den Olympischen Spielen 1984 von Los Angeles ging es turbulent  zu, wie die Deutsche Volleyball-Zeitschrift (heute volleyballmagazin) in ihrer Oktoberausgabe zu berichten wusste:

„Volleyballerin der Jahre 1982 und 1984” steigt aus, das schrieb die deutsche volleyball-zeitschrift, Vorläufer des vm, in der Oktober-Ausgabe: „Marina Staden hat ihren Abschied von der Nationalmannschaft und auch als Spielerin des VfL Oythe genommen. Ausschlaggebend für ihre Entscheidung waren Vorkommnisse nach dem olympischen Turnier in Los Angeles."  Bundestrainer Andrzej Niemczyk hatte sich auf einer Mannschaftssitzung in L.A. von drei Spielerinnen verabschiedet, zudem hatte er Marina Staden von ihrem Amt als Mannschaftsführerin entbunden. Stadens Karriere hatte bei ZSKA Moskau begonnen. Sie spielte über 30 Mal für die UdSSR, durfte aber 1977 nach Deutschland ausreisen. Mit dem 1. VC Schwerte und dem USC Münster wurde sie Meister und bestritt bis Ende 1984 245 Länderspiele für den DVV.

PDF-Download

dvz_10_1984_staden.pdf

Der Artikel aus der dvz 10/1989 als PDF-Datei

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