Besondere Volleyball-Rekorde wurden 1979 aufgestellt, die zum Teil bis 2007 gehalten haben. So berichtete die damals noch junge (da erst zwei Jahre alt) Deutsche Volleyball-Zeitschrift, das jetzige volleyball-magazin, in ihrer Novemberausgabe:
Nach genau 56 Stunden und vier Minuten hatten es die Spieler von Rot-Weiß Röttgen (Foto oben) geschafft. 197 Sätze lang hatten zwölf Spieler des Vereins durchgehend auf dem Feld gestanden und gegen Mannschaften von der Bundesliga bis zur zweiten Kreisklasse gespielt. Alle zwei Stunden wurden drei Spieler ausgetauscht. Insgesamt spielten die Röttgener 197 Sätze und verloren dabei nur 41. Im Jahr 2007 ist der Rekord von 24 Göttinger Studenten auf 60 Stunden hochgeschraubt worden.
Außerdem: Nach 108 (!) Pflichtspielen ohne Niederlage erwischte es den VfL Oythe. Die imposante Serie endete im Spitzenspiel der 2. Liga Nord der Frauen gegen den bis dao ebenfalls verlustpunktfreien SW Elmschenhagen mit 2:3.
Die Ex-Nationalspieler Klaus Meetz und Klaus-Peter Weinhold traten an den ersten beiden Spieltagen für den Hamburger SV ohne gültige Spielerpässe an. Die Partien gegen den USC Münster (3:0) und den MTV Mariendorf (1:3) wurden vom Staffelleiter jeweils mit 3:0 für den Gegner gewertet. HSV-Kapitän Meetz sagte: „Ich wusste nicht, dass unsere Pässe Ende des letzten Spieljahres abgelaufen waren. Außerdem kennt uns doch jeder.”
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