Grit Naumann war seit ihrem 17. Lebensjahr, als sie mit der DDR den EM-Titel gewann, eine feste Größe in der Natiionalmannschaft. Im März 1993 wurde sie in einem Porträt den Lesern der dvz vorgestellt.
Mit 287 Länderspielen liegt Grit Naumann auf Platz acht in der Rangliste der Nationalspielerinnen mit den meisten Einsätzen. Über viele Jahre war sie der stille Star in den Auswahlteams Ost und West, vor allem aber beim CJD Berlin. Vor gut zwölf Jahren ist Grit Naumann nach Lüdinghausen in Nordrhein-Westfalen gezogen. Dort lebt sie heute, ist neu verheiratet und arbeitet bei der örtlichen Sparkasse. Auch als Volleyballerin startete sie einen Neuanfang. Zwölf Jahre lang sorgte sie für die Entwicklung der Jugendarbeit des SC Union Lüdinghausen. Mit Erfolg: Im Oktober erhielt der Verein das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung. Das volleyball-magazin hat die 43-Jährige besucht und berichtet in der Dezember-Ausgabe über ihr Engagement für den Nachwuchs.
![]() | Der Artikel aus dem vm 3/1993 als PDF-Datei. | 579 K |
Mehr als drei Jahrzehnte Volleyball Magazin, d.h. viele Stories, die noch heute interessant sind oder zum Schmunzeln anregen.
Grit Naumann war seit ihrem 17. Lebensjahr, als sie mit der DDR den ersten EM-Titel gewann, eine feste Größe...
[mehr]