Venit, vidit, Viktoria

Venit, vidit, Viktoria!

Welch ein Jubel zur 2000-Jahr-Feier Augsburgs: Die TG Viktoria feierte das Triple durch den Gewinn der Meisterschaft, des Pokals und des CEV-Cups. Die damalige deutsche volleyball-zeitschrift berichtete in der Mai-Ausgabe über den Triumph.

Zwei Jahre zuvor war die TG in die 1. Liga aufgestiegen. Unter der Regie des charismatischen Trainer Peter Götz wurde die Herrschaft des SV Lohhof unterbrochen, der zwischen 1982 und 1984 Meister geworden war und von 1986 bis 1988 den Hattrick wiederholen konnte. Götz hatte eine starke Truppe um sich versammelt. Ehefrau Ae Hee Kim führte imZuspiel Regie. Dazu kamen Asse wie Sylvia Meiertöns, Regina Vossen, Danuta Niemietz, Gabriella Buzas, Michaela Schlosser und Cornelia Zucker.

1985 war aber auch zugleich das einzige Erfolgsjahr der Augsburger. Nach der Saison 85/86 wurde das Team, inzwischen umgetauft in BC Harlekin Augsburg, aus personellen und sportlichen Gründen vom Spielbetrieb wieder abgemeldet.

In der Geschichte „Venit, vidit, Viktoria” ist die kurze Erfolgsstory nachzulesen. Im Jahr 2011 gibt es einen neuen Anlauf, Augsburg wieder erstklassig werden zu lassen. Der Geschäftsmann Schalal Habib hat angekündigt, die DJK Augsburg-Hochzoll zum Deutschen Meister zu machen. In der Februar-Ausgabe lesen Sie eine Reportage unter dem Titel „Tausend und eine Nacht”.

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