In wenigen Jahren hat sich der VfB Suhl vom Regionalligisten zum Titelkandidaten gemausert. 2008 gewann er das Pokalfinale, im Vorfeld berichtete das volleyball-magazin über die Entwicklung des Klubs aus Thüringen.
Es war ein verblüffender Aufstieg, der mit dem Endspielsieg gegen Hamburg belohnt wurde. 2014 steht Suhl wieder im Finale, am 2. März trifft das Team in Halle/Westfalen auf die Roten Raben Vilsbiburg.
Inzwischen hat sich einiges geändert. Wie der Name: Seit Saisonbeginn treten sie als VolleyStars Thüringen an. Wie der Trainer: Sebastian Leipold heißt der neue Coach. Mittelfristig will der Klub seine Perspektiven verbessern, indem er sich stärker in der Region verankert. Die Umbenennung dokumentiert diesen Schritt, was sonst noch so geplant ist, lesen Sie in der März-Ausgabe des Volleyball-Magazins, die am Donnerstag, 20. Februar, erscheint.
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In wenigen Jahren hat sich der VfB Suhl vom Regionalligisten zum Titelkandidaten gemausert.
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