Treue Seele: Mareen Apitz spielte viele Jahre in Dresden

Treue Seelen

Wahre Liebe: Ullrich Kroemer stellte in der April-Ausgabe 2014 fünf der treuesten Bundesligaspielerinnen und -spieler je acht Fragen über den Klub, der ihr Leben bedeutet.

Heute hat sich das Bild in der Spitze geändert. Die Klubs in den 1. Ligen werden immer professioneller, die Verträge immer kürzer. Ein Problem, weil es die Identifikation mit dem Verein erschwert. Die Frage lautet: Warum binden sich immer weniger Spieler langfristig? Darüber berichtet das Volleyball Magazin in der März-Ausgabe 2015.

Auch Mareen Apitz (Foto) hat sich eines Tages aus Dresden verabschiedet. Über den RC Cannes ist sie mittlerweile bei Azeryol Baku in Aserbeidschan gelandet. Was sie zuvor so lange in Dresden gehalten hat, lesen Sie im PDF.

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