Mit seiner Körpergröße kann man es im Volleyball zu was bringen. Er misst glatte zwei Meter, heißt ausgerechnet David, und war in den 80er-Jahren selbst in der Nationalmannschaft unter seinen Kollegen ein Goliath. Früher sei er ein Mitläufer gewesen, verriet der Berliner David Schüler in einem Porträt in der Januar-Ausgabe 1989 der deutschen volleyball-zeitschrift.
Seit Juni 2017 ist Schüler, der inzwischen in Saarbrücken lebt und bei der Commerzbank arbeitet, Vizepräsident Finanzen im Deutschen Volleyball-Verband. Dass er ein schwieriges Amt übernommen hat, wusste er, doch der Glaube an bessere Zeiten ist da. „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos”, sagt er im Interview in der Aktuellen Ausgabe des Volleyball Magazins.
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