Das war schade: Chantal Laboureur und Julia Sude spielten beim Vier-Sterne-Event in Moskau ein starkes Turnier, verloren jedoch ihre beiden letzten Spiele und landeten auf einem undankbaren vierten Platz. Im Spiel um Bronze verloren sie gegen die Schweizerinnen Betschart/Hüberli mit 0:2 (19:21, 12:21), durften sich jedoch mit 560 Weltranglistenunkten sowie einem Preisgeld von 8.000 Dollar trösten.
Der Verlauf des Spiels erinnerte dabei an das Halbfinale gegen Summer/Hughes aus den USA, denn auch gegen das Schweizer Duo verloren die Deutschen nach knappem ersten Satz völlig den Faden. Viele einfache Fehler bestimmten das Bild und machten ein erfolgreiches Comeback so unmöglich.
Allerdings gingen Laboureur/Sude mit einem Handicap ins Rennen: „Mit einer Holzmedaille will man eigentlich nie nach Hause fahren", sagte Julia Sude: "Aber im Grunde sind wir happy, dass wir trotz Magenprobleme bis ins Halbfinale vorgestoßen sind.“
Für das Nationalteam geht es jetzt nach Hamburg, wo ab Dienstag die World Tour Finals gespielt werden. Dort sind auch Victoria Bieneck und Isabel Schneider am Start, die in Moskau Neunter wurden. Borger/Kozuch kamen in der russischen Metropole auf Rang 17. Bei den Männern landeten Thole/Wickler, die für das Wold Tour Final eine Wild Card haben, auf Rang 17, Ehlers/Flüggen wurden 25.
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