Das, was sich bei der WM in Hamburg vor den Augen der Weltöffentlichkeit bereits gezeigt hatte, bestätigte sich in der Woche darauf beim Fünf-Sterne-Event in Gstaad: Mit Ausnahme der Überflieger Thole/Wickler, die zurecht für WM-Silber gefeiert werden, befinden sich die übrigen deutschen Teams allesamt weit von dem entfernt, was man als Weltklasse bezeichnen kann.
Während Thole/Wickler den Start in den Schweizer Bergen absagten, weil Julius Thole gesundheitlich angeschlagen ist, rangierten die anderen Teams, die der DVV ins Rennen schickte, unter ferner liefen. Der Ist-Zustand ist besorgniserregend, bei den Männern flogen Bergmann/Harms und Erdmann/Winter bereits in der Qualifikation raus, für Ehlers/Flüggen endete das Turnier nach der Vorrunde auf Rang 25.
Kaum besser lief es bei den Frauen: Borger/Sude und Ludwig/Kozuch auf Rang 25, Bieneck/Schneider und Ittlinger/Laboureur auf Platz 17. Das ist reichlich wenig. Fazit: Ein Jahr vor Beginn der Olympischen Spiele in Tokio wartet reichlich Arbeit auf die Bundestrainer, die Heimtrainer und die Athleten, um den eklatanten Rückstand zur Weltspitze bis zum Festakt unter den fünf Ringen aufzuholen.
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