In der Regionalliga Nordost stehen die Aufsteiger fest: Bei den Frauen nehmen die SG Rotation Prenzlauer Berg II als Berliner Meister und der TSV Blau-Weiß 95 Schwedt als Meister von Brandenburg die Plätze der beiden Absteiger Köpenicker SC Berlin II und USC Magdeburg ein. Bei den Frauen war das nach der Spielordnung festgelegte Aufstiegsturnier entfallen, weil der Landesverband von Sachsen-Anhalt auf eine Teilnahme verzichtet hatte. Somit sind Prenzlauer Berg und Schwedt Direktaufsteiger.
Bei den Männern bestritten am 11. April drei Teams eine Aufstiegsrunde um zwei freie Plätze. Dabei trafen Gastgeber VC Bitterfeld-Wolfen (Landesmeister Sachsen-Anhalt), der BV Vorwärts (Berliner Meister) und Netzhoppers Königs Wusterhausen II (Landesmeister Brandenburg) aufeinander. Als Sieger ging der BV Vorwärts hervor, der sich sowohl gegen Bitterfeld-Wolfen als auch gegen Königs Wusterhausen durchsetzte. Die Netzhoppers Königs Wusterhausen besiegten Bitterfeld mit 3:2 und erwarben somit den zweiten Aufstiegsplatz. Der enttäuschte Gastgeber Bitterfeld-Wolfen, der unbedingt in die Regionalliga wollte, verpasste den Aufstieg und spielt somit in der nächsten Saison weiter in der Landesoberliga von Sachsen-Anhalt.
Ergebnisse: BV Vorwärts – VC Bitterfeld-Wolfen 3:1 (25:23, 20:25, 25:22, 27:25), Netzhoppers Königs Wusterhausen II – Bitterfeld-Wolfen 3:2 (25:23, 25:22, 23:25, 20:25, 15:12), BV Vorwärts – Königs Wusterhausen 3:1 (23:25, 25:16, 25:20, 25:16). Endstand: 1. BV Vorwärts 6:2 Sätze/4:0 Punkte, 2. Netzhoppers Königs Wusterhausen II 4:5/2:2, 3. VC Bitterfeld-Wolfen 3:6/0:4.
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