Während die Dresdner Volleyballerinnen sowie der Verein bisher zum Glück vom Hochwasser verschont geblieben sind, muss der DSC das geplante Abschiedsspiel von Kerstin Tzscherlich trotzdem absagen. An einem neuen Spieltermin arbeiten die Verantwortlichen bereits mit Hochdruck.
„Seit den frühen Morgenstunden sind in der Margon Arena mehrere hundert Bundeswehrsoldaten untergebracht. Damit sind wir leider gezwungen, das Spiel zunächst abzusagen. Die Hilfe für Flutopfer und der Schutz vor den Wassermassen haben natürlich Vorrang”, sagt DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann.
Der Vizemeister hatte sich in den vergangenen Tagen trotz der angespannten Situation weiterhin bemüht, das Abschiedsspiel und den emotionalen Höhepunkt zum Karriereende von Kerstin Tzscherlich wie geplant durchzufu?hren.
Die Verantwortlichen haben bereits Gespräche mit Bundestrainer Giovanni Guidetti und dem Deutschen Volleyball-Verband für einen neuen Spieltermin aufgenommen. Noch steht der Termin nicht fest. Aber alle Beteiligten bemühen sich um eine schnelle Lösung.
„Es ist auch im Sinne einer Persönlichkeit wie Kerstin Tzscherlich an die Fluthelfer zu denken, wenn sie sich vom Volleyballparket verabschiedet. Daher plant der DSC an diesem Tag auch eine Aktion, allen Helfern zu danken und die Betroffenen zu unterstützen”, so Zimmermann.
Informationen zum Ticketing
Alle bisher verkauften Tickets behalten für den neuen Spieltermin ihre Gültigkeit.
Fans, denen mit einem gültigen Ticket die Teilnahme am Abschiedsspiel zum Ausweichtermin nicht möglich sein wird, können die Tickets bis zum 28. Juni in der DSC-Geschäftsstelle, Bodenbacher Str. 141, 01277 Dresden zurückgeben. Der Ticketpreis in Höhe von sechs Euro wird selbstverständlich erstattet.
Ticketkäufer, die nicht persönlich in die DSC-Geschäftsstelle kommen können, wenden sich bitte bis zum 28. Juni unter Angabe der Buchungsnummer und Name des Kunden per Mail an: ticketing(at)dresdnersportclub.de. Der Dresdner SC bittet um Verständnis, dass die Vorverkaufsgebu?hr in Höhe von 0,50 Euro pro Ticket nicht zurück erstattet werden kann. Es handelt sich um Systemgebühren der Tixoo AG. Trotz ausdrücklicher Nachfrage des Dresdner SC und unter Schilderung der Umstände ist es nicht gelungen, aus Kulanz eine andere Regelung zu finden.
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