07Nov2013

DVV-Pokal: Viertelfinale bei den Frauen ausgelost

Für acht Bundesligisten geht der Traum vom Erreichen des Pokalfinals am 2. März in Halle/Westfalen weiter. Pokalsieger Schweriner SC trifft im Viertelfinale zuhause auf Allianz MTV Stuttgart. Über das erste Pokal-Heimspiel seit fünf Jahren jubelt der Dresdner SC, zu Gast ist VT Aurubis Hamburg. „Wir freuen uns sehr, nach einer gefühlten Ewigkeit wieder ein Heimspiel zu haben. Mit unseren Fans im Rücken wollen wir uns für die Runde der letzten Vier qualifizieren”, sagt DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann. In den weiteren Partien stehen sich die Roten Raben Vilsbiburg und die Ladies in Black Aachen sowie der USC Münster und die VolleyStars Thüringen gegenüber.
 
Die Auslosung der Viertelfinals hat am Donnerstagmorgen Bundesspielwart Frank Elsner im Beisein von Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der Deutschen Volleyball-Liga, und Viola Knospe, Leiterin Spielbetrieb, im DVL-Center in Berlin vorgenommen.
 
Die Viertelfinalpaarungen (Spieltermin 20. November):
Rote Raben Vilsbiburg – Ladies in Black Aachen
Dresdner SC – VT Aurubis Hamburg
Schweriner SC – Allianz MTV Stuttgart
USC Münster – VolleyStars Thüringen
 
In der ersten Hauptrunde des Pokals blieben am Mittwochabend die Überraschungen aus. Während sich Münster, Stuttgart und Aachen in ihren Achtelfinals souverän gegen Zweitligisten durchsetzten, gerieten nur die Roten Raben bei den CPSV Volleys Chemnitz und auch die VolleyStars Thüringen beim VfL Oythe zwischenzeitlich in Rückstand, vermieden aber einen Satzverlust.
 
Der Dresdner SC revanchierte sich beim SC Potsdam für die Niederlage am letzten Bundesliga-Spieltag mit 3:1. Ebenfalls nach vier Sätzen trennten sich der VC Wiesbaden und der Schweriner SC (1:3) sowie VT Aurubis Hamburg und der Köpenicker SC Berlin (3:1). Für die Hamburgerinnen ist es der erste Saisonsieg.
 
Ergebnisse Achtelfinale Frauen
SC Potsdam – Dresdner SC 1:3 (25:17, 20:25, 15:25, 22:25)
VfL Oythe – VolleyStars Thüringen 0:3 (19:25, 11:25, 25:27)
Allianz MTV Stuttgart II – USC Münster 0:3 (14:25, 13:25, 10:25)
CPSV Volleys Chemnitz – Rote Raben Vilsbiburg 0:3 (20:25, 19:25, 24:26)
DSHS SnowTrex Köln – Allianz MTV Stuttgart 0:3 (13:25, 13:25, 15:25)
Stralsunder Wildcats – Ladies in Black Aachen 0:3 (16:25, 23:25, 17:25)
VC Wiesbaden – Schweriner SC 1:3 (16:25, 25:22, 10:25, 13:25)
VT Aurubis Hamburg – Köpenicker SC Berlin 3:1 (25:19, 26:24, 21:25, 25:13)

Weitere Pokaltermine
20. November Frauen-Viertelfinale
14. Dezember Halbfinale
02. März Finale

Von:  DVV/DVL